07.10.2015
Bericht im Mikado „Unternehmermagazin für Holzbau und Ausbau“
Das „K8“ ist Deutschlands erster Holzfertigbau nahe der Hochhausgrenze. Sein Tragwerk basiert auf einem skalierbaren Systemkonzept, das bestimmte Varianten zulässt. Zudem ist der Neubau ein Plusenergie-Gebäude.
Fertighaushersteller sind bisher nicht dafür bekannt, dass sie Hochhäuser bauen. Doch das ändert sich. Denn auch bei mehrgeschossigen Gebäuden kommen die Vorteile der Fertighausbauweise zum Tragen. Das zeigt aktuell vor allem ein Neubau: das Büro- und Ausstellungsgebäude „K8“ des Fertighaus-Herstellers Kampa im baden-württembergischen Aalen-Waldhausen. Es ersetzt den bisherigen Firmensitz in Aalen und ist das Hauptgebäude auf dem Gelände des Kampa Bauinnovationszentrums (BIZ) direkt an der Autobahn A7. Ergänzt wird das „Kampa K8“ durch ein Musterhaus in unmittelbarer Nähe. Schon lange vor seiner Fertigstellung machte das Gebäude mit sieben Etagen in Holz(fertig)bauweise, die auf einem Stahlbetonkeller aufsetzen, von sich Reden: Laut Bauherr ist es Deutschlands erster Achtgeschosser dieser Art, der die Hochhausgrenze nur knapp unterschreitet.
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