Durch smarte Installationen im Bauprozess bei der Wartung sparen


Smart bedeutet klein und effizient.


In der KAMPA Philosophie wird zunächst die Gebäudehülle perfekt gegen Wärmeverluste gedämmt und solare Wärmegewinne optimal genutzt. Der dann noch verbleibende Heizbedarf erfordert nur noch eine klein dimensionierte, effiziente Heizungsanlage. Vorbei die Zeiten großer Kesselhäuser und groß dimensionierter Heizwärme-Verteilsysteme. Das senkt die Anlageninvestition und die Wartungskosten spürbar.

Smart bedeutet auch: Heizen und Kühlen in einem.

Die thermische Qualität der KAMPA Konstruktion bietet auch einen hohen sommerlichen Hitzeschutz, ggf. kombiniert mit einer gezielten Nachtauskühlung des Gebäudes. Damit sinken die Kühllasten soweit, dass eine separate Kühlanlage entbehrlich wird. Die Wärmepumpe leistet im reversiblen Betrieb eine ausreichende Kühlfunktion, und zwar mit dem bestehenden Leitungsnetz. Auch das begrenzt die Anlageninvestition und senkt die Wartungskosten.

Smart ist auch die Installationsweise.

Die kompletten Installationen für Heizung, Kühlung, Lüftung, Sanitär und Elektro sind leicht zugänglich:

  • in vertikalen Installationsschächten, die auch im Bereich des Deckenübergangs zugänglich sind
  • in horizontalen Installationssträngen unter den Decken
  • in Installationsebenen vor den Wänden
  • in Multifunktions-Deckensegeln über Kopf


Die Bekleidung dieser Installationsbereiche kann für Wartung oder auch Reparatur schnell und ohne nennenswerte Schäden im Umfeld entfernt bzw. wieder ergänzt werden.

Mehrfache Kosteneffekte.

Der Aufwand für Wartungsarbeiten und Instandhaltungsmaßnahmen ist aufgrund der guten Erreichbarkeit der Installationen spürbar geringer. Der Umfang von Folgeschäden an der Konstruktion z.B. bei einem Leitungswasserschaden ist regelmäßig geringer als in einem konventionell errichteten Gebäude, da der Schaden deutlich schneller erkannt wird und Wasser nicht erst durch die Konstruktion sickern muss.

Sowohl die einfachere, und damit kostengünstigere Reparatur eines Leitungsschadens als auch der geringere Umfang von Folgeschäden verringern das Risiko für den Eigentümer bzw. dessen Versicherer signifikant. Das wird sich auch in geringeren Versicherungsprämien ablesen lassen. Für das Facility Management von Gewerbe – und Wohngebäuden sind dies wichtige Hebel in der Wirtschaftlichkeit.